
Panoramarundweg
Panoramarundweg
Auch am zweiten Tag geht es wieder rund. Diesmal auf dem Panoramarundweg Pröller. Mit seinen 1048 Metern ist der Pröller der bekannteste Berg in der Region um St. Englmar und dem romantischen Burgdorf Kollnburg. Letzteres ist der Ausgangspunkt unserer Tour – und hier lohnt es sich entweder vor oder nach der Wanderung einen ausgiebigen Spaziergang zu machen. Besonders sehenswert ist die Burgruine Kollnburg, das Wahrzeichen des Dorfes. Im 15. Jahrhundert wurden große Teile der Burg zerstört, weshalb nur noch der Burgturm und der Burgbrunnen erhalten sind. Von der einst stattlichen Burg mag zwar nur noch wenig übrig sein, doch auch heute hat sie noch viel zu erzählen.
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Sagenhaft
Sagenhaft
Einer Sage nach soll in der Burg vor vielen hundert Jahren ein Schatz begraben worden sein, der noch immer nicht entdeckt werden konnte. Ein Besuch rentiert sich also nicht nur wegen der tollen Aussicht auf den Bayerischen Wald ...
Traumhafter Ausblick vom Pröller:
Traumhafter Ausblick vom Pröller:
Am Gipfelkreuz des Tausenders angekommen bietet sich den tüchtigen Wanderern eine spektakuläre Fernsicht auf die schier endlosen Weiten des herbstlichen Bayerischen Waldes. Besonders besticht der Blick in Richtung Osten. Wenn das Wetter mitspielt, bietet sich eine sensationelle Aussicht, die vom Hohen Bogen über den Kaitersberg, den Osser und den Großen Arber bis hin zum Rachel reicht. Genau in diese Richtung wird es uns übrigens am dritten Tag unserer Tour verschlagen.
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Panoramarundweg auf den Pröller
Panoramarundweg auf den Pröller
Bereit für den Aufstieg? Dann machen wir uns jetzt vom Kollnburger Kirchplatz aus auf den Weg. Zunächst folgen wir der Markierung des Wanderweges Nr. 21. Dieser führt uns ortsauswärts auf dem sogenannten Bumperlweg in Richtung Süden in die Wanderregion Pröller.
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Flora und Fauna
Flora und Fauna
Wenn wir den Naturwanderweg Kollnburger Pröllersteig erreichen, geht es dann auch langsam bergauf. Ständige Begleiter sind interessante Informationstafeln zur Flora und Fauna der Region sowie der Riedbach, der uns zu einer Forststraße führt. Dieser folgen wir in Richtung Westen, bis wir auf einen Waldweg stoßen, der uns zur Station Lauschecke leitet. Hier beginnt nun der eigentliche Aufstieg zum Gipfel des Pröllers.
Gigantischer Ausblick
Gigantischer Ausblick
Oben angekommen werden wir mit einem gigantischen Ausblick auf das bunt gefärbte Wäldermeer des Bayerischen Waldes belohnt.
Der Abstieg nach Kollnburg verläuft auf einem Schotterweg nach Hinterwies, wo der Berggasthof Hinterwies zum Einkehren einlädt. Weiter bergab geht es zur kleinen Ortschaft Münchshofen. Der letzte Abschnitt der Wanderung führt über Sedlhof und schließlich erneut durch das Riedbachtal zurück nach Kollnburg. Mit einer Länge von 13,2 Kilometern lässt sich die Wanderung in gut 3,5 Stunden meistern und ist absolut empfehlenswert, wenn man die herbstliche Bergwelt des Bayerwaldes kennenlernen möchte.

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