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Etappe 3: Von Rennertshofen nach Oberhausen / 14,3 km, ca. 4 Stunden
Etappe 3: Von Rennertshofen nach Oberhausen / 14,3 km, ca. 4 Stunden
Heute lassen wir Rennertshofen hinter uns und wandern etwa eine Stunde leicht ansteigend nach Bertoldsheim. Wir schlendern an einer herbstlichen Ahorn- und Kastanienallee entlang, vorbei an der Schlossgaststätte, die zur Einkehr einlädt. Jetzt verlassen wir den Ort und überqueren zum ersten Mal die Donau.
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Mooser Schütt
Mooser Schütt
Auf der anderen Seite verläuft der Weg flussabwärts auf dem Damm. Wir betreten das Naturwaldreservat „Mooser Schütt“ und können hier einige der besterhaltenen Donauwälder bewundern, in denen Gelbbauchunke, Mittelspecht und Schwarzmilan noch ein sicheres Zuhause finden.
Etappe 3: Von Rennertshofen nach Oberhausen / 14,3 km, ca. 4 Stunden
Etappe 3: Von Rennertshofen nach Oberhausen / 14,3 km, ca. 4 Stunden
Heute lassen wir Rennertshofen hinter uns und wandern etwa eine Stunde leicht ansteigend nach Bertoldsheim. Wir schlendern an einer herbstlichen Ahorn- und Kastanienallee entlang, vorbei an der Schlossgaststätte, die zur Einkehr einlädt. Jetzt verlassen wir den Ort und überqueren zum ersten Mal die Donau.
Idyllische Lichtung
Idyllische Lichtung
Kurze Zeit später verlassen wir den Damm und erreichen eine idyllische Lichtung im Auwald. Bald stoßen wir auf den Steppberg mit seinen Ringwallen. Von dort aus führt der Urdonautalsteig auf einem schmalen Pfad weiter.
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Ein kleiner Abstecher
Ein kleiner Abstecher
Nun geht es Richtung Unterhausen am Waldrand entlang. Wir passieren die Ulrichskapelle und erreichen am Steilhang der Donau schließlich die Kaiserburg. Ein kleiner Abstecher lohnt sich auch zu den nahegelegenen kulturhistorisch wichtigen Stätten wie eine Römerstraße, Kieselerde-Abbaustellen und frühgeschichtliche Grabanlagen.
Der letzte Kilometer verläuft südlich durch einen schattigen Wald, bis wir schließlich in Oberhausen ankommen. Im südlichen Ortsteil Sinning erwartet kulturinteressierte das gleichnamige Barockschloss mit einer großen Parkanlage, die unter anderem für Mittelaltermärkte genutzt wird.
Qualitätsweg Wanderbares Deutschland
Im September 2014 wurde der Urdonautalsteig aufgrund seiner hervorragenden Qualität mit dem begehrten Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Um dieses Zertifikat zu erhalten, müssen Wanderwege einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen gut begehbare und zugleich naturnahe Wege, ein hohes Erlebnispotenzial sowie eine lückenlose und fehlerfreie Wegmarkierung.
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Etappe 4: Von Oberhausen nach Bergen / 14,1 km, ca. 4 Stunden
Etappe 4: Von Oberhausen nach Bergen / 14,1 km, ca. 4 Stunden
In der nächsten Etappe wandern wir zunächst durch den Wald am nördlichen Ortsrand von Oberhausen. Etwa eine Stunde später erreichen wir die Beutmühle mit der Josefs-Kapelle. Dahinter verläuft der weitere Weg als verschlungener Pfad durch einen herbstlich gefärbten Mischwald. Anschließend geht es hinunter zur Donau, wo uns Wegweiser in Richtung Bergen leiten. Gleich überqueren wir die Donau zum zweiten Mal, diesmal über die Staustufe Bittenbrunn. Auf der anderen Flussseite angekommen geht es wieder auf dem Donaudamm weiter und dann einen Hang hinauf.
Aussichtspunkt Finkenstein
Aussichtspunkt Finkenstein
An dieser Stelle bietet sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt Finkenstein an. Die Aussicht auf die prächtige Donau sind diese wenigen Gehminuten auf jeden Fall wert!
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Eine kleine Rast
Eine kleine Rast
Wir nähern uns jetzt wieder einem großen Waldgebiet mit einem romantischen Waldsee und dem Alten Forsthof. Dahinter befinden sich einige Sitzbänke, die für eine kleine Rast bereitstehen. Frisch gestärkt kann man sich dann zum letzten Teilstück der Etappe aufmachen. Wenige Minuten später verlassen wir den Wald und gehen ohne Umwege auf unser Etappenziel Bergen zu. Aus der Ferne können wir bereits die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz bestaunen.
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