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Rundwanderung zwischen Altmühl und Donau
Rundwanderung zwischen Altmühl und Donau
Der Herbst ist die ideale Jahreszeit für ausgedehnte Wanderungen. Die Temperaturen sind den ganzen Tag lang angenehm und auf den Wanderwegen geht es deutlich weniger zu als in der Hochsaison – perfekt also für alle, die Natur und Kultur lieber in Ruhe genießen.
Der Urdonautalsteig
Der Urdonautalsteig
Ein ganz besonderer Wanderweg, auf dem man das Altmühltal in der dritten Jahreszeit von einer ganz neuen Seite entdecken kann, ist der Urdonautalsteig. Mit seinen fünf Etappen und einer Länge von 60 Kilometern können ihn sportlich Ambitionierte in drei Tagen meistern. Wer lieber genüsslich wandert und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten gerne genauer unter die Lupe nimmt, lässt sich einfach ein bisschen mehr Zeit.
Etappe 1: Von Dollnstein nach Wellheim / 15,8 km, ca. 4 Stunden
Etappe 1: Von Dollnstein nach Wellheim / 15,8 km, ca. 4 Stunden
Der Urdonautalsteig beginnt in Dollnstein – und das aus gutem Grund: Hier mündete im Tertiär die Altmühl in die Urdonau. Der Rundwanderweg ist sehr gut ausgeschildert und führt uns an der Antoniuskapelle vorbei, aus dem Ort hinaus.
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Bunt gefärbte Laubwälder
Bunt gefärbte Laubwälder
Auf naturbelassenen Pfaden geht es zu den Sonnleiten hinauf. Nach einem kurzen Abstieg ins Rieder Tal führt uns der Weg in bunt gefärbte Laubwälder des Naturwaldreservats Beixenhart. Später wechselt der Urdonautalsteig auf die andere Talseite, hinein in den Wellheimer Ortsteil Konstein. Kurz darauf erreichen wir den imposanten Dohlenfelsen. Diese markante Felsformation aus Riffkalken wurde von der Urdonau geformt und ist heute ein beliebter Kletterfelsen. Anschließend erwarten uns sechs Kilometer schönste Waldstrecke. Dabei umrunden wir den Galgenberg, der zu Zeiten der Urdonau eine Insel gewesen sein muss. Von Westen her kommen wir schließlich in Wellheim, mit seiner weithin sichtbaren Burgruine, an.
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Etappe 2: Von Wellheim nach Rennertshofen / 10,3 km, ca. 2,5 Stunden
Etappe 2: Von Wellheim nach Rennertshofen / 10,3 km, ca. 2,5 Stunden
Wer es auf der Rundwanderung nicht ganz so eilig hat, sollte der über dem Markt Wellheim trohnenden Felsenburg aus dem 12. Jahrhundert einen Besuch abstatten.
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Schattige Buchenwälder
Schattige Buchenwälder
Folgen wir anschließend weiter dem Urdonautalsteig, wandern wir hinauf zur Kreuzelbergkapelle. Von dort aus gehen wir durch schattige Buchenwälder, bis wir einen grandiosen Aussichtspunkt erreichen. Eine Viertelstunde später erreichen wir die höchste Erhebung am Urdonautalsteig – entsprechend geht es daraufhin erst einmal angenehm bergab. Nach einer Dreiviertelstunde stoßen wir auf einen wichtigen Knotenpunkt, an dem wir uns für die Ost- oder Westroute entscheiden müssen. Wir empfehlen, die Westroute nach Rennertshofen einzuschlagen.
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Naturschutzgebiet Weinberghöhlen
Naturschutzgebiet Weinberghöhlen
Mit dem schönsten Abschnitt der Etappe werden wir am Ende belohnt: Bei Mauern begeben wir uns in das Naturschutzgebiet Weinberghöhlen. Diese natürlichen Karsthöhlen bieten Fledermäusen ein Zuhause – als altsteinzeitlicher Fundplatz sind sie aber auch aus archäologischer Sicht von großer Bedeutung.
Reste von früher
Reste von früher
Neben Knochenresten und Spuren von Mammut, Höhlenbär und vielen weiteren Tieren, fand man hier auch die „Rote von Mauern“, eine kleine Venusstatuette aus Kalkstein.
Ein gutes Stück wandern wir nun an diesen Trockenhängen entlang, bevor wir auf Flurwegen auf den Ort Rennertshofen zusteuern.
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