Auf vier Pfoten durch das Schneetreiben

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Tipps: Unbedingt lesen!!!!

Tipps: Unbedingt lesen!!!!

Eine Winterwanderung mit dem Vierbeiner ist pures Vergnügen, sollte aber gut vorbereitet sein. Wir geben fünf Tipps – damit sich unser treuer Freund auch im Winter pudelwohl fühlt.

Glitzernde Decke

Glitzernde Decke

Legen sich die ersten Flocken als glitzernde Decke über den Boden, bekommen nicht nur Kinder große Augen. Überschwänglich stürzen sich auch viele Hunde in die weiße Pracht, tollen umher und springen voller Elan durch den Schnee. Neugierig beschnuppern sie die mysteriösen Eiskristalle und versenken ihre Nasen darin. Damit unsere Fellnasen bei einem Ausflug im Schnee nicht nur eine Menge Spaß haben, sondern auch wieder sicher daheim ankommen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Denn der Schnee hält auch für den Hund einige Herausforderungen bereit ...

1. Kalte Pfoten brauchen Pflege

1. Kalte Pfoten brauchen Pflege

Wir kennen das bei uns selbst: Im Winter wird die Haut schnell spröde und bedarf zusätzlicher Pflege. Auch viele Hunde haben bei Spaziergängen oder Wanderungen auf kühlem Untergrund Probleme mit den Ballen. Zusätzlich kann Streusalz zur gesundheitlichen Belastung werden, wenn sie es sich von den Pfoten schlecken. Deshalb sollten die Pfoten vor und nach dem Ausflug mit einer fettreichen Creme eingeschmiert und das Streusalz mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden.

2. Erhöhter Energiebedarf

In der kalten Jahreszeit braucht der Hunde­organismus mehr Energie als sonst, um den Körper warm zu halten. Damit unser treuer Freund im Winter nicht unnötig friert, sollte die Tagesration an Futter erhöht werden.

3. Schnee auf der Speisekarte?

3. Schnee auf der Speisekarte?

Den Schnee beschnuppern: kein Problem. Ihn zu kosten, kann jedoch zu Problemen wie Durchfall, schmerzhaften Magen-Darm-Erkrankungen und sogar zu einer Mandelentzündung führen. Man sollte seinen Vierbeiner also möglichst davon abhalten, Schnee zu fressen, und ihm außerdem keine Schneebälle zuwerfen.

4. (K)eine Zitterpartie

Hunde vertragen Kälte eigentlich sehr gut. An besonders kalten Tagen fängt aber doch der ein oder andere Hund zu frieren an. Dann sollte man den Spaziergang oder die Wanderung möglichst schnell beenden. Bei alten, kranken oder kurzhaarigen Hunden sollte man zudem über die Anschaffung eines Mantels nachdenken, der bei Bedarf übergezogen werden kann.

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5. Muskelkater beim Hund

5. Muskelkater beim Hund

Ist man bei der Winterwanderung viel im Tiefschnee unterwegs, muss man bedenken, dass die Fortbewegung darin sehr anstrengend sein kann. Untrainierte Hunde können davon schnell einmal Muskelkater bekommen. Bei der Auswahl der Tour sollte man daher nicht nur die eigene, sondern auch die Fitness des Hundes einkalkulieren.

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