Auf gehts zum Kampenwandern

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Zackig unterwegs in Aschau im Chiemgau

Zackig unterwegs in Aschau im Chiemgau

„I gangad gern auf d’Kampenwand, wann i mit meiner Wamp’n kannt.“ Wer kennt ihn nicht, den wohlbekannten bairischen Schüttelreim? Mit ihrer markanten Erscheinung ist die Kampenwand das Wahrzeichen von Aschau im Chiemgau und einer der beliebtesten Aussichtsberge der Region.

Zackiger Felsgipfel

Zackiger Felsgipfel

Der prägnante zackige Felsgipfel thront über dem Chiemsee und erinnert mit seiner Form stark an den Kamm eines Hahns. Neben Wanderern und Mountainbikern ist die Kampenwand auch bei Kletterern und Gleitschirmfliegern sehr beliebt und lädt zu ausgedehnten Touren auf und über die imposanten hellgrauen Kalkgesteine ein – auch jetzt im Herbst.

Darum lieben wir das Kampenwandern

Mit ihren 1669 Metern ist die Kampenwand einer der höchsten Berge der Chiemgauer Alpen und garantiert auf einem sehr gut erschlossenen Wandergebiet grenzenlosen Outdoorspaß. Geboten wird ein großes Spektrum an Wanderwegen – von leichten bis hin zu sehr anspruchsvollen Strecken mit Kletterpassagen. Ganzjährig fährt die Kampenwandbahn mit Vierergondeln von Aschau im Chiemgau bis zur Bergstation auf 1461 Metern – und das in nur 14 Minuten. Oben angekommen erwartet uns bei gutem Wetter ein sagenhafter Ausblick auf den Watzmann, den Großglockner und den Großvenediger.

Rund um die Kampenwand

Rund um die Kampenwand

An der Kampenwand zu wandern, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man den Gipfel erklimmen muss. Wie wäre es mit einer entspannten Rundwanderung mit einer grandiosen Aussicht und einer gemütlichen Fahrt mit der Kampenwandbahn?

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Mit der Gondel

Mit der Gondel

Startpunkt ist die Bergstation, die wir nach einer bequemen Fahrt mit der Gondel erreichen. Wir überqueren die Sonnenalm und halten uns anschließend links. Jetzt befinden wir uns auf der Via Alpina, einem Fernwanderweg, der uns mit tollen Ausblicken begrüßt. Die Strecke führt uns über idyllische Almwiesen, vorbei an der Kampenwandhütte, bis wir uns der Steinlingalm nähern. Dort angekommen folgen wir dem Weg, der uns an der Steinlingkapelle vorbeiführt und uns rechterhand auf den Sattel hinaufführt.

Dieses Wegstück ist etwas schwieriger und es muss ein wenig gekraxelt werden. Hat man jedoch diesen anstrengenden Abschnitt geschafft, erreicht man den höchsten Punkt der Tour, der uns mit einem eindrucksvollen Blick auf den Hauptgipfel belohnt. Der Rückweg verläuft nun größtenteils direkt an der Kampenwand entlang, bis wir wieder die Bergstation erreichen. Für diese lockere Kampenwand-Umrundung sollte man etwa 3,5 Stunden einplanen. Am Ende legt wieder die Kampenwandbahn die vielen Höhenmeter für uns ins Tal zurück.

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