Natur- und Kulturjuwelen des Fichtelgebirges

Geheimnisvoller Granit: Luisenburg Felslabyrinth

Geheimnisvoller Granit: Luisenburg Felslabyrinth

Riesige Felsbrocken, dunkle Höhlen und tiefe Schluchten formen dieses beliebte Ausflugsziel. Schon die preußische Königin Luise besuchte das eindrucksvolle Naturwunder im Jahr 1805 und berichtete mit großer Begeisterung von ihrem Erlebnis – später wurde sie dann auch zur Namensgeberin. Das gigantische Felslabyrinth entstand vor über 300 Millionen Jahren und lässt sich heute mit festem Schuhwerk kletternd und kriechend erkunden. Für die vielen Besucher wurde eigens ein Rundweg mit beeindruckenden Aussichtspunkten angelegt, der die mystischen Felsen von ihren schönsten Seiten zeigt.

Bild

1. Burg mit Weitsicht

1. Burg mit Weitsicht

Die Burgruine Epprechtstein im nördlichen Fichtelgebirge liegt auf 800 Metern Höhe und belohnt Wanderer mit einem prächtigen Ausblick.

 

2. Vögel zum Greifen nah

Im Greifvogelpark Katharinenpark vergeht die Zeit wie im Flug: Hier erlebt man die anmutigen Tiere aus nächster Nähe und kann spektakuläre Flugshows bestaunen.

 

3. Massiver Wanderspaß

Ein ganz besonderes Juwel des Fichtelgebirges ist der Rudolfstein. Auf diesem bewaldeten Bergmassiv finden sich kurios geschichtete Felsformationen, die definitiv einen Abstecher wert sind.

4. Unterirdisch gut

4. Unterirdisch gut

Das größte historische Besucherbergwerk Nordostbayerns beeindruckt mit seinen uralten Stollen, schwindelerregenden Schächten und Millionen Jahre alten Höhlenmalereien.

 

5. Ikonen auf Rädern

Vom klassischen Oldtimer bis zum modernen Sportwagen stellt das Deutsche Automobilmuseum Fichtelberg Fahrzeuge aus allen Epochen der Geschichte aus.

 

6. Adrenalin pur

Wer den Geschwindigkeitsrausch sucht, muss unbedingt in Deutschlands erstem Zipline-Park vorbeischauen. 16 steile Seilstrecken führen auf der Südseite des Ochsenkopfs vom Gipfel bis ins Tal hinunter.

Versteinerter Vulkan: Rauher Kulm

Versteinerter Vulkan: Rauher Kulm

Auf dem Weg ins Fichtelgebirge lohnt es sich, einen kurzen Halt einzulegen. In der Nähe von Neustadt am Kulm steht er: der imposante Vulkanberg „Rauher Kulm“. Zum Ausbruch kam es nie – das Magma erstarrte bereits, bevor es an die Erdoberfläche gelangen konnte. Übrig blieb ein Trümmerfeld, das aus freigelegten und zerbrochenen Basaltsäulen entstand. Der 682 Meter hohe Berg kann auf unzähligen Wanderwegen erreicht werden und bietet auf seinem hölzernen Aussichtsturm einen einzigartigen Panoramarundblick auf das Fichtelgebirge.

Buchtipp: Auf den Spuren meines Grossvaters

Buchtipp: Auf den Spuren meines Grossvaters

Ihre Liebe zum Draußensein entdeckte unsere Cooper-Grafikerin Maike schon sehr früh: Ihre ersten kleinen Wanderungen machte sie im Alter von vier Jahren, an der Seite ihres Großvaters.

  • Regensburg
Der König des Bayerwaldes als krönender Abschluss: Tag 3

Der König des Bayerwaldes als krönender Abschluss: Tag 3

Am finalen Tag unserer Bayerwald-Entdeckungsreise stellen wir uns einem echten Giganten: dem Großen Arber.

  • Regensburg
Auf vier Pfoten durch das Schneetreiben

Auf vier Pfoten durch das Schneetreiben

Eine Winterwanderung mit dem Vierbeiner ist pures Vergnügen, sollte aber gut vorbereitet sein. Wir geben fünf Tipps – damit sich unser treuer Freund auch im Winter pudelwohl fühlt.

  • Regensburg
Vom Wald in den See: Waginger See

Vom Wald in den See: Waginger See

Endlich ist es wieder heiß, die Sonne strahlt und liefert uns Temperaturen zum Dahinschmelzen. Da kommt der Sprung in das erfrischende Nass der bayerischen Seen gerade recht. Um unsere heimischen Seen lässt sich aber auch wunderbar wandern.

  • Passau
Auf zum Kampenwandern

Auf zum Kampenwandern

„I gangad gern auf d’Kampenwand, wann i mit meiner Wamp’n kannt.“ Wer kennt ihn nicht, den wohlbekannten bairischen Schüttelreim? Mit ihrer markanten Erscheinung ist die Kampenwand das Wahrzeichen von Aschau im Chiemgau.

  • Passau
Einmal Akku aufladen, bitte!

Einmal Akku aufladen, bitte!

Aktive Menschen haben zumeist Vorteile: Selber anpacken, sich nicht zu sehr auf andere verlassen und schneller und besser vorankommen im Leben. Kein Wunder, dass nicht nur im Alltag, sondern auch in der Freizeit und im Urlaub der eigene Antrieb im Mittelpunkt steht.

  • Regensburg