Das Regental bei Zwiesel

Über Stock und Stein… und Fluss!

Über Stock und Stein... und Fluss!

Der Regen ist der größte Fluss des Bayerischen Waldes. Der Große Regen entspringt jenseits der Grenze in Tschechien. Er vereinigt sich in Zwiesel mit dem Kleinen Regen, der aus dem Gebiet zwischen Rachel und Kohlschacht kommt. Als Schwarzer Regen fließt er durch den Ort Regen über Viechtach und durch den Höllensteinsee nach Weißenregen. Dort verbindet er sich mit dem Weißen Regen aus dem Quellgebiet zwischen Arber und dem aussichtsreichen Osser (1293 m). Nun trägt der Fluss endgültig den Namen Regen, passiert Cham, den alten Handelsplatz Roding, fließt durch Nittenau und Regenstauf und mündet nach einem Lauf von 108 km in Regensburg in die Donau.

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Angler-Tipp

Angler-Tipp

Der Bootsverleih am Höllensteinsee ist anglerfreundlich. Zum Angeln kann man die Dauer (Beginn / Ende) der Bootsbenutzung individuell vereinbaren.
Bootsleihgebühr 20,- Euro / Tag
Tageskarte 15,- Euro / Tag
Auf Wunsch können die gefangenen Fische auch direkt am Bootsverleih gegrillt und verzehrt werden!

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Stattliche Steine

Stattliche Steine

Wer den Altmühltaler Naturpark zu Fuß erkundet, sollte sich einige dieser kuriosen Felsformationen unbedingt von der Nähe aus ansehen. Wir zeigen, welche dieser eindrucksvollen Kalkgesteine es uns besonders angetan haben.

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Vom Wald in den See: Steinberger See

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Dress for success: Sport Hermann

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Ob gemütliche Wanderung, Backpacking oder eine Alpenüberquerung: Für jeden Anlass benötigt man die richtige Ausrüstung. Wichtig ist der richtige Rucksack, um die Ausrüstung angenehm transportieren zu können.

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Die etwas andere Grenzerfahrung

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Mit einer Gesamtlänge von 550 Kilometern ist der Obergermanisch-Raetische Limes, der eine künstliche Barriere zwischen Rhein und Donau bildete, eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler Europas.

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Urban Hiking: Nach Feierabend der Nervenkitzel

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Klettern liegt in unserer Natur. Seit jeher haben Menschen Felsen erklommen – sei es aus religiösen, kulturellen oder praktischen Gründen. Unsere Vorfahren schätzten die Höhe, um Beute oder Feinde auszumachen.

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