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Wechselhafter Spätherbst
Wechselhafter Spätherbst
Auch der Spätherbst bietet noch viele herrliche Tage für Wanderungen. Allerdings ist das Wetter zu dieser Jahreszeit häufig wechselhafter und die Berge sind oft schon schneebedeckt.
Kein unnötiges Risiko
Kein unnötiges Risiko
Grundsätzlich sollte man bei kritischen Wetterverhältnissen seine Wanderziele entsprechend abändern und kein unnötiges Risiko eingehen. Deshalb muss man aber nicht gleich zum Stubenhocker werden. Draußen vor der Tür findet sich bestimmt ein sicheres Alternativprogramm. Eine gemütliche Wanderung in Talnähe oder ein Spaziergang am Fluss entlang.
Grundsätzlich sollte man sich aber als Outdoor-Aktiver bei seinen Ausflügen richtig absichern. Die Unfallgefahr beim Wandern in den Bergen darf man nicht unterschätzen. Manchmal reicht ein Fehltritt, eine kurze Unkonzentriertheit oder Probleme mit dem Kreislauf. Häufig ist man einfach untrainiert oder man ist schlichtweg falsch ausgerüstet.
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Gedanken machen
Gedanken machen
Eine Bergrettung kann dann ganz schön hohe Kosten verursachen. Es macht also durchaus Sinn, sich Gedanken über eine entsprechende Versicherung zu machen. Auch für den Fall, dass jemand anders zu Schaden kommt.
Allgemein herrscht die Meinung, dass bei einem Wanderunfall in Deutschland die gesetzliche Krankenkasse zahlt. Das stimmt nur bedingt. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt nur die Behandlungskosten. Für die Such-, Rettungs- und Bergungskosten kommt unter Umständen zunächst niemand auf – dadurch können Versorgungslücken entstehen.
Tipps für die sichere Wandertour in den Bergen
Tipps für die sichere Wandertour in den Bergen
Immer mit der Ruhe
Die ersten Wandertage sollte man langsam angehen. Das heißt, dass man die Wegstrecken eher defensiv planen und genug Zeit für Pausen einkalkulieren sollte. Dann ist die Tour mit Genuss zu schaffen.
Den Wetterbericht verfolgen
Im Vorfeld muss man sich unbedingt immer schlau über das Wetter machen und die Ankündigungen ernst nehmen.
Das Zwiebelprinzip
Das Zwiebelprinzip
Das sogenannte Zwiebelprinzip gewährleistet ein ideales Körperklima. Die einzelnen Kleidungsstücke werden so übereinander geschichtet, dass man auf Temperaturschwankungen schnell reagieren kann.
Warm halten
Socken, Handschuhe und Mütze sollten immer im Rucksack mitgeführt werden. Wer am Berg erst einmal ausgekühlt ist, tut sich nämlich schwer dabei, sich schnell wieder aufzuwärmen. Gerade wer verschwitzt auf der Hütte ankommt, hat schnell einmal das Gefühl, in T-Shirt rausgehen zu können. Die Gefahr sollte nicht unterschätzt werden.
Rechtzeitig umziehen
Rechtzeitig umziehen
Das Mitführen von Wechselwäsche schützt gegen Erkältungen. Außerdem empfehlen wir funktionelle und atmungsaktive Outdoorbekleidung, die bei der Regulierung der Körpertemperatur unterstützt.
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Ausreichend trinken
Ausreichend trinken
Wenn man am Berg zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, verschlechtert sich nicht nur die Leistung, sondern auch der Allgemeinzustand. Deshalb immer daran denken, genug zu trinken!
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