Bewegung tut gut

Outdoor-Fans mit Arthrose sollten sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, Ausflüge ins Freie zu unternehmen – einige Grundregeln sollte man aber trotzdem beherzigen.

Outdoor-Fans mit Arthrose sollten sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, Ausflüge ins Freie zu unternehmen - einige Grundregeln sollte man aber trotzdem beherzigen.

Rund um Ingolstadt gibt es schier unendlich Möglichkeiten draußen aktiv zu werden und die herrliche Natur zu genießen. Im landschaftlich einzigartigen Donauraum laden zahlreiche markierte Wege zu ausgedehnten Wanderungen ein und dabei freut sich nicht nur das Auge – regelmäßiges Wandern an der frischen Luft wirkt sich bekanntlich positiv auf das körperliche und geistige Wohlbefinden aus. Arthrose-Betroffene sind meist sehr vorsichtig was sportliche Betätigungen angeht und neigen oft dazu, sich so wenig wie möglich zu bewegen, um eine Überbelastung der Gelenke zu vermeiden. Ein Trugschluss, denn aus medizinischer Sicht lässt der Bewegungsmangel dem Fortschreiten des Gelenkverschleiß erst so richtig freien Lauf. Laut Fachärzten können sich sanfte Sportarten sogar positiv auf die Arthrose auswirken – sowohl in der Präven­tion als auch in der Behandlung.

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Keine Scheu vor längeren Spaziergängen

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Nicht jede Sportart eignet sich bei Arthrose. Ärzte verordnen besonders häufig Schwimmen und Radfahren, aber auch begeisterte Zufußgeher müssen sich nicht vor längeren Spaziergängen und Wanderungen scheuen.

Grünes Licht beim Bergwandern

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Schnappen Sie sich gut sitzende Wanderschuhe und Trekkingstöcke und suchen Sie sich eine Wanderstrecke aus, die in der Ebene oder aufwärts verläuft, um die Knie so gut es geht zu entlasten. Sogar beim Bergwandern geben Ärzte grünes Licht – bei auftretenden Schmerzen sollte man jedoch den Schwierigkeitsgrad senken. Im Vordergrund sollte nämlich immer die erholsame Bewegung und nicht das Erbringen von Höchstleistungen stehen. Wertvolle Tipps für zukünftige Wanderungen sollte man sich im Vorfeld vom Orthopäden einholen, er kann am besten abschätzen, wo die individuelle Belastungsgrenze liegt.

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