
Der Höhepunkt des Donausteigs: die Schlögener Schlinge
Der Höhepunkt des Donausteigs: die Schlögener Schlinge
„Wenn du den Blick zur Donau senkst, dabei an etwas Liebes denkst, kurz, still verharrst wie im Gebet, ein Wunsch dir in Erfüllung geht.“ Zu lesen ist dieser Spruch am Schlögener Blick, einem der schönsten Aussichtspunkte an der Donau. Etwa auf halbem Weg zwischen Passau und Linz, bei Haibach ob der Donau, schlägt der Fluss eine enge Kurve ein und ändert abrupt seinen Weg um 180 Grad nach Nordwesten. Daran schließt eine Rechtskurve mit einem größeren Kurvenradius an, der den Strom schließlich wieder nach Osten lenkt. Dieses Naturschauspiel befindet sich im Oberen Donautal, dem Durchbruchstal der Donau durch die Böhmische Masse, und nennt sich Schlögener Schlinge.
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Doch wie entstand eigentlich dieses eindrucksvolle Naturjuwel?
Doch wie entstand eigentlich dieses eindrucksvolle Naturjuwel?
Seit Millionen von Jahren bahnten sich hier die Wassermassen den Weg durch die weichen Schichten des Tertiär. Auf Höhe der Schlögener Schlinge schaffte es der Fluss nicht, sich durch die Granitfelsen zu schneiden und wurde so zu einer zweimaligen Wendung gezwungen.
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Geschichtsträchtig
Geschichtsträchtig
Heute gilt die Schlögener Donauschlinge als einer der schönsten Punkte im gesamten Verlauf der Donau, früher wurde diese Stelle jedoch vor allem für ihre strategische Lage geschätzt. Über dem Fluss thronen auch heute noch die Überreste der Burg Haichenbach. Darüber hinaus markierte die Donau über 400 Jahre lang die Grenze zwischen dem Reich der Römer und der Germanen. In Schlögen, dem Ortsteil von Haibach ob der Donau, der dem Naturwunder seinen Namen verlieh, befand sich zu dieser Zeit ein Legionslager.
Burgruine Haichenbach
Burgruine Haichenbach
Von der Burgruine Haichenbach, vom „Steiner Felsen“ und von der „Linetshuber Aussicht“ aus kann man übrigens weitere atemberaubende Ausblicke auf die Schlögener Schlinge genießen.
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Tipp: CICONA-Rundweg
Tipp: CICONA-Rundweg
Dieser dreistündige Donau-Rundweg führt zunächst vorbei an einer römischen Ausgrabungsstätte und nach ca. 30 Minuten zum Schlögener Blick. Weiter geht es durch Wälder und Wiesen zum „Steiner Felsen“. Diese Runde gewährt spektakuläre Perspektiven auf die Donauschlinge.

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