Sehnsucht nach Natur
Eigentlich schade, wenn man seine Yogaübungen im Studio macht, während draußen die Sonne scheint und angenehme Windzüge durch die Bäume streifen. Gerade, wenn Frischluft eher Mangelware ist, sehnen wir uns ins Freie. Nach dem nächsten anstrengenden Arbeitstag kann man sich ja einfach mal ein ruhiges Plätzchen in der Natur suchen, um die Asanas auszuführen, zum Beispiel im schattigen Wald, auf einer sonnigen Wiese oder im Park – je ruhiger die Umgebung, desto besser, denn nur dann kann man sich voll und ganz auf sich selbst konzentrieren. Egal, ob allein oder in der Gruppe: Es lohnt sich auf jeden Fall, die Yogamatte einfach mal unter freiem Himmel auszurollen.