1. Aufwecken
Durch leichte Yoga-Übungen im Stehen werden wir gedehnt und die Lunge wird auf das Atmen vorbereitet.
2. Einstimmen
Man geht bewusst, rollt die Füße richtig ab und überprüft die Ausrichtung von Hüfte, Knie und Fuß.
3. Gehen
Wir gehen schnell, ohne zu laufen. Der rhythmisierte Wechsel von Intervallatmung und normaler Atmung sowie der Beruhigung des Geistes durch das Denken eines Mantras oder einer Affirmation ist der zentrale Bestandteil dieser Übungsreihe. Durch die Intervallatmung wird das Atemvolumen erweitert. Zum Beispiel bei der Adleratmung wird auf vier Intervalle ein- und ausgeatmet. Mantra und Mudra konzentrieren den Geist auf das Hier und Jetzt, der zügige Schritt ist aktivierend aber auch für ungeübte machbar. Die Intervallatmung wird seit vielen Jahren erfolgreich beim New-York-Marathon eingesetzt. Sie wirkt leistungssteigernd, ist jedoch gelenkschonend.